• Ist die Behandlung schmerzhaft ?

    Die Behandlung selbst ist schmerzfrei, falls jedoch starke Verspannungen oder Muskelschmerzen vorhanden sind, kann es sich indirekt leicht unangenehm anfühlen.

  • Ist das Einrenken, bzw ist das gefährlich ?

    Korrekt durchgeführt ist das Risiko einer chiropraktischen Behandlung sehr niedrig. Da der Wirbel innerhalb seines natürlichen Bewegungsspielraumes mittles einem Impuls bewegt wird, kommt es nicht zu einer Abnutzung oder “Ausleiern”. Eventuelle Knack-Geräusche sind auf den Gasaustausch zwischen den Gelenken bzw. Wirbeln zurückzuführen und harmlos. Diese korrekt angewandte Technik kann nur durch DCG-Chiropraktiker durchgeführt werden.

  • Wie wichtig ist eine Behandlung für Kinder und Jugendliche?

    Kinder und Jugendliche sind sehr vielen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Die Geburt, Stürze, schwere Schulranzen, falsche Haltung beim Sitzen bzw. Lernen sind nur einige Beispiele, die Auswirkungen auf den Körper haben können. Hier hilft Chiropraktik um eventuelle Blockaden wieder zu lösen und ein gesundes Wachstum der Kinder zu fördern.

  • Wieviel kostet eine Behandlung und wie oft muss ich behandelt werden?

    Die Erstbehandlung mit Aufnahme Ihrer Krankengeschichte kostet ca. 115 Euro. Folgetermine kosten ca. 75 Euro. In der Regel führen zwischen 4 bis 6 Behandlungen zum Erfolg, dies hängt allerdings davon ab, wie problematisch Ihre Beschwerden sind, wie es um Ihre allgemeine Verfassung steht und seit wann Sie die Beschwerden schon haben.

  • Wann sollte ich zum Chiropraktor gehen?

    Grundsätzlich profitiert jeder von einer Behandlung bzw. einem Check-up. Da viele Blockaden erst sehr viel später Schmerzen hervorrufen, bemerkt man diese erstmal nicht. Eine Untersuchung durch den Chiropraktor stellt sicher, dass Ihre Wirbelsäule, die zugehörigen Wirbel und alle Nervenstränge optimal funktionieren.

  • Wer übernimmt die Kosten?

    Zum Teil übernehmen oder bezuschussen gesetzliche Krankenkassen osteopathische Behandlungen. Bitte klären Sie das direkt mit Ihrer Krankenkasse. Ausschlaggebend ist meist eine Verbandszugehörigkeit des Osteopathen. Herr Jürgen Necker gehört dem „Verband freier  Osteopathen“ an. Private Kassen übernehmen die Kosten im Regelfall. Klären Sie aber auch dies bitte direkt mit Ihrer Krankenkasse ab.